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Sprengung einer Flak-Granate

29.10.2017, 10:35 - 12:00 Uhr

Ort Leverkusen - Manfort, Gustav-Heinemann-Straße
Kräfte

Berufsfeuerwehr: ELW

Freiwillige Feuerwehr, Ortslöschzug Schlebusch: HLF 20, LF 20 KatS

Einsatzbericht

Am 29.10.2017 gegen 10:36 Uhr wurde die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst der Feuerwehr Leverkusen vom Kampfmittelräumdienst über die erforderliche Sprengung einer Flak-Granate im Bereich der Gustav-Heinemann-Straße informiert.

Nach Angaben des Kampfmittelräumdienstes hatte die mechanische Zündvorrichtung bereits ausgelöst, wodurch ein Transport der Granate nicht mehr möglich war.

In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Kampfmittelräumdienst wurde ein Gefahrenbereich von cica 160 Metern festgelegt.

Aufgrund der Lage der Granate – im Bereich der Grabstätte der Familie von Diergardt – war es notwendig die angrenzenden Rad- und Fußwege zu sperren.

Gefunden wurde die Granate durch Kinder, welche in einem Erdloch einen metallischen Gegenstand erkannt hatten und die Polizei informierten.

Durch die Einsatzleitung der Feuerwehr Leverkusen wurde ein Löschzug zur Einsatzstelle beordert, welcher alle angrenzenden Wege sperrte.

Gegen 12:00 Uhr wurde die Granate durch den Kampfmittelräumdienst gezielt gesprengt und die Sperrungen von Feuerwehr und Polizei konnten zurückgenommen werden.

Die Feuerwehr Leverkusen war insgesamt mit 18 Kräften der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr sowie mit 3 Fahrzeugen vor Ort.

 

gezeichnet BOI Schmitz, BA Montag

Bildergalerie

Foto: Feuerwehr - Einsatz: Sprengung einer Flak-Granate (29.10.2017)Foto: Feuerwehr - Einsatz: Sprengung einer Flak-Granate (29.10.2017)

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